Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien versucht, ungünstigen Deal mit türkischem BOTAŞ neu auszuhandeln

Foto: botas.gov.tr

Bulgarien hat noch keine Stellungnahme der Europäischen Kommission zur Überprüfung des von der Übergangsregierung unterzeichneten Vertrags mit dem türkischen Gasunternehmen BOTAŞ erhalten. Dies sagte Premierminister Nikolaj Denkow und erinnerte daran, dass von unserem Land Dokumente angefordert wurden, um zu prüfen, ob gegen europäische Vorschriften verstoßen wurde.

Die Verhandlungen zwischen Bulgargaz und BOTAŞ seien im Gange, um die Vertragsklauseln neu zu verhandeln, fügte Denkow hinzu. „Dieser Vertrag ist für Bulgarien nicht vorteilhaft, weil er sehr asymmetrisch ist. Die finanziellen Verpflichtungen für den Staat sind sehr hoch. Wir suchen nach einer Möglichkeit, diese Asymmetrie zu beseitigen oder zumindest deutlich zu verringern“, sagte der Premierminister.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 11. Februar

Am Dienstagmorgen wird die Sicht in den Ebenen und Tälern eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C. In Sofia werden es etwa -10°C sein. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 10.02.25 um 19:45
Schetscho Stankow

Energieminister Stankow weilt in USA zu Gesprächen mit amerikanischen Unternehmen

Energieminister Schetscho Stankow hält sich zu einem Arbeitsbesuch in den Vereinigten Staaten auf, um am sechsten Delphi-Forum in Washington teilzunehmen. Auf seinem Programm stehen die Teilnahme an einer hochrangigen Diskussion über die neue..

veröffentlicht am 10.02.25 um 18:06
Daniel Mitow und Andrea Ikić-Böhm

Österreich unterstützt nachdrücklich Bulgariens Kampf gegen illegale Migration

Innenminister Daniel Mitow traf sich mit Österreichs Botschafterin in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm. Beide schätzten die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der inneren Angelegenheiten sehr hoch ein. Botschafterin Ikić-Böhm betonte, dass..

veröffentlicht am 10.02.25 um 17:48