Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Verhandlungen mit unzufriedenen Landwirten gehen weiter

Foto: BTA

Bis nächste Woche werde die Regierung mit den unzufriedenen Landwirten eine Vereinbarung über zusätzliche Subventionen unterzeichnen. Das wurde auf einem Treffen zwischen Vertretern des Nationalen Verbandes der Getreideproduzenten, der Bulgarischen Landwirtschaftskammer, Premierminister Nikolai Denkow und den Ministern für Finanzen und Landwirtschaft vereinbart. Die Landwirte wollen für 2024 die so genannte Ukrainehilfe von über 210 Millionen Euro erhalten.
"Dieses Jahr haben wir im Haushalt etwa 250 Millionen Euro mehr als 2023 für den Agrarsektor vorgesehen. Es muss aber festgelegt werden, welche die am meisten betroffenen Sektoren sind", sagte der Premierminister nach dem Treffen. Der Vorsitzende des Nationalen Verbandes der Getreideproduzenten, Ilija Prodanow forderte bis zum nächsten Dienstag die einzelnen Sektoren durchzugehen und die Sätze genau zu bestimmen. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25