Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Abgeordnete fordern Anhörung des Generalstaatsanwalts im Fall des ermordeten Martin Boschanow

Borislaw Sarafow
Foto: BTA

Im Zusammenhang mit der Ermordung von Martin Boschanow, genannt „der Notar“, hat die Fraktion der PP-DB derm Parlament vorgeschlagen, den amtierenden Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow anzuhören und eine Kommission einzusetzen, die Fakten und Umstände rund um den Mord zusammentragen soll, berichtete das Bulgarische Nationale Fernsehen BNT.

Die Kommission sollte auch nach Beweisen für die Untätigkeit des Obersten Justizrates, der Inspektion des Obersten Justizrates, der Staatsanwaltschaft und anderer zuständiger Behörden suchen. Der Vorschlag zur Einrichtung einer nichtständigen parlamentarischen Kommission zur Untersuchung der Fakten und Umstände der Aktivitäten der Gruppe um Martin Boschanow wurde auch vom DPS-Vorsitzenden Deljan Peewski unterstützt.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iskra Michajlowa

„Wasraschdane“ ist gegen Verkauf von Reaktoren an die Ukraine

Die Partei „Wasraschdane“ hat sich gegen den Verkauf der beiden russischen Reaktorblöcke für das Kernkraftwerk „Belene“ an die Ukraine ausgesprochen. „Das Kernkraftwerk „Belene“ ist eines der fortschrittlichsten Kernkraftwerksprojekte in..

veröffentlicht am 12.02.25 um 15:32

Regierung billigt Zeit- und Streckenplan für Fertigstellung bis 2031 der Struma-Autobahn

Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..

veröffentlicht am 12.02.25 um 13:56

Deutschland schiebt im Rahmen des Dublin-Abkommens 7 Flüchtlinge nach Bulgarien ab

Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..

veröffentlicht am 12.02.25 um 12:54