Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Rumen Radew: EU muss eine wettbewerbsfähige grüne Wirtschaft aufbauen

Foto: BGNES

Die EU-Diplomatie müsse in den Krisenherden in der Nachbarregion viel stärker präsent sein und zur Lösung dieser Konflikte beitragen, forderte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit den in Sofia akkreditierten Botschaftern der EU-Länder. 
Die Diplomaten stellten im Laufe des Gesprächs Fragen, die die bulgarische Agenda sowie die Folgen von Russlands Krieg gegen die Ukraine und Israels Kampf gegen die Hamas betreffen.
Die Entwicklung einer stabilen EU vor dem Hintergrund von Kriegen in unmittelbarer Nähe sei sehr schwer zu erreichen, betonte Radew. Die Proteste der Landwirte in ganz Europa seien ein Zeichen für ein echtes Problem und erfordern konkrete Maßnahmen seitens der europäischen Institutionen. Der Aufbau einer grünen Wirtschaft müsse soziale und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen und dürfe nicht zu einem Verlust an Wettbewerbsfähigkeit für Europa führen, betonte Rumen Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

ITN hat mehr als die erforderlichen Unterschriften für teilweise Annullierung der Wahlen gesammelt

Die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) hat bereits 67 Unterschriften gesammelt und reicht beim Verfassungsgericht eine Petition für eine teilweise Annullierung der Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres ein. Während einer..

veröffentlicht am 08.11.24 um 12:50

Wetteraussichten für Freitag, den 8. November

Am Freitag wird es in den Niederungen und im Flachland Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden sich zwischen -5 und 0°C bewegen, in Sofia um -3°C. An der Schwarzmeerküste liegen die Temperaturen am Morgen bei etwa 3°C. Tagsüber wird es sonnig..

veröffentlicht am 07.11.24 um 19:45

Lukoil dementiert, Verhandlungen über Verkauf der Raffinerie in Burgas zu führen

Nach einer Veröffentlichung in der „Financial Times“, wonach „Lukoil“ den Verkauf der Raffinerie in Bulgarien an ein katarisch-britisches Konsortium bis Ende des Jahres vorbereite, hat das Unternehmen eine offizielle Stellungnahme abgegeben. In..

veröffentlicht am 07.11.24 um 14:06