Bulgarien hat sich bei der Abstimmung über den Vorschlag des Europäischen Parlaments zu Pflanzen, die durch neue genomische Techniken gewonnen wurden, der Stimme enthalten.
Das Landwirtschaftsministerium führt weiterhin öffentliche Konsultationen und Beratungen mit Wissenschaftlern durch, um sicherzustellen, dass der nationale Standpunkt im öffentlichen Interesse liegt.
Das erklärte Landwirtschaftsminister Kiril Watew bei einer Diskussion in diesem Zusammenhang im Landwirtschaftsausschuss des Parlaments. Die bulgarische Gesellschaft sei immer noch nicht ausreichend über die neuen genomischen Techniken informiert, sagte der Minister.
„Die Menschen machen weiterhin keinen Unterschied zwischen gentechnisch veränderten Organismen (GVO) und neuen Genomtechniken“, so Landwirtschaftsminister Watew.
Es gebe genügend wissenschaftliche Beweise für die Vorteile der neuen Genomtechniken, sagte Watew und führte als Beispiel die Medizin an, wo mehr als 7.000 bisher unheilbare Krankheiten mit genomischen Produkten behandelt werden und es keine Beschwerden über Nebenwirkungen gibt.
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