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Rumänisches Unternehmen transportiert bulgarische Panzerwagen in die Ukraine

Foto: Todor Tagarew/Facebook

Die für die Ukraine vorgesehenen Panzerwagen aus bulgarischen Beständen sind in Sofia eingetroffen. Ein rumänisches Speditionsunternehmen soll den weiteren Transport abwickeln und wartet auf den Zeitplan, erklärte der stellvertretende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow im BNT. Die Lieferung werde zu 100 % fremdfinanziert, was die Auslieferung verzögert. Das Verteidigungsministerium suche deshalb nach Möglichkeiten für die Übernahme der Transportkosten aus eigenen Mitteln, um das Verfahren zu beschleunigen.
Der stellvertretende Verteidigungsminister bestätigte den Bau eines NATO-Stützpunktes in der Nähe von Jambol. "Wir sprechen über ein bulgarisches Kasernengelände, in dem eine internationale Truppe stationiert werden soll. Dieses Kasernengelände wird Truppen beherbergen, aber wir haben Einrichtungen wie Flughäfen und Militärstützpunkte auch in der Nähe anderer Städte. Die Propaganda stellt die Region Kabile übermäßig in den Vordergrund. Es gibt andere militärische Einrichtungen von größerer Bedeutung", betonte Saprjanow.



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