Der österreichische Innenminister Gerhard Karner erklärte, dass er an seiner entschiedenen Haltung gegen den Beitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengen-Raum und bezüglich der Landgrenzen festhält.
Für ihn sei jetzt wichtig, die vereinbarte Aufnahme Bulgariens und Rumäniens auf dem Luft- und Seeweg einzuhalten, so Karner.
Er fügte hinzu, der Kompromiss sei nach harten Verhandlungen erzielt worden und sehe klare Bedingungen vor.
Wien fordert, dass die Landgrenzen gesichert werden und die Frontex-Polizisten an der EU-Außengrenze aufgestockt werden. Außerdem sollen zuvor in Rumänien und Bulgarien registrierte Asylwerber, die sich derzeit in Österreich aufhalten, in die entsprechenden Länder zurückgebracht werden, berichtete das BNR-Inlandsprogramm „Horizont“.
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