Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Plattform für die Beschäftigung von Flüchtlingen

Foto: employment.refugeelight.bg

Eine Plattform für die Beschäftigung von Flüchtlingen in Bulgarien wird Flüchtlinge mit Arbeitgebern zusammenbringen. Sie wurde von der Access to Rights Foundation - FAR in Zusammenarbeit mit dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge eingerichtet, berichtet BNR-Radio Sofia. 
Offiziellen Angaben zufolge sind im vergangenen Jahr 67.769 ukrainische Flüchtlinge mit vorübergehendem Schutz und mehr als 22.000 andere Flüchtlinge, meist Syrer und Afghanen, die internationalen Schutz beantragt haben, in Bulgarien registriert. 
Die Idee ist, Flüchtlingen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Erfahrungen und Talenten die Möglichkeit zu geben, ihr Potenzial zu entwickeln und den lokalen Arbeitsmarkt zu bereichern.
In der Plattform wird darauf hingewiesen, dass ihre Experten bereit sind, Fragen auf Ukrainisch, Russisch, Arabisch, Farsi oder Paschto zu beantworten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Nationaler Protest der Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr

Beschäftigte des öffentlichen Nahverkehrs in Sofia, Warna und Russe nahmen in der Hauptstadt an einem nationalen Protest unter dem Motto „Anständige Arbeit - anständige Bezahlung! Ohne Verkehr gibt es keine Wirtschaft!“, organisiert von den größten..

aktualisiert am 14.04.25 um 11:26

Wetteraussichten für Samstag, den 12. April

Am Samstag wird es stark bewölkt sein und es wird vielerorts regnen, in den zentralen Gebieten intensiv und in beträchtlichen Mengen. Im Nordosten Bulgariens bleibt es fast niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 2 und 7°C..

veröffentlicht am 11.04.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

Scheljaskow: Bulgarien beteiligt sich aktiv an Stärkung der Verteidigungskapazitäten der EU und der NATO

Als Mitglied der EU und NATO-Verbündeter beteiligt sich Bulgarien aktiv an den Solidaritätsinitiativen zur Stärkung unserer Abschreckungs- und Verteidigungskapazitäten. Das sagte Premierminister Rossen Scheljaskow in seiner Rede auf dem Diplomacy..

veröffentlicht am 11.04.25 um 15:42