Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Direktorin des Internationalen Währungsfonds zur Besprechung beim Präsidenten

Foto: president.bg

Die Herausforderungen für die Weltwirtschaft und deren regionale und nationale Auswirkungen standen im Mittelpunkt des Gesprächs zwischen der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa, und Präsident Rumen Radew, in Sofia. Erörtert wurde auch die Notwendigkeit, das Wirtschaftswachstum nach der Covid-19-Pandemie zu steigern und die wirtschaftlichen Folgen der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten zu überwinden, berichtet die BTA. Investitionen in die Bildung und die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit als Wachstumsfaktor wurden als entscheidend für Bulgarien und Europa hervorgehoben. Unterstrichen wurde auch die Notwendigkeit gezielter Maßnahmen zur Senkung der Inflation in Bulgarien.
Bis zum 19. März wird eine Mission des Fonds Gespräche im Finanzministerium, in der bulgarischen Nationalbank und mit Vertretern von Privatunternehmen führen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25