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Geflügelzüchter beschweren sich über Machenschaften mit Eiern und Hühnerfleisch aus Rumänien und der Ukraine

Foto: BGNES

Rumänische und ukrainische Eier werden nach Bulgarien importiert, bulgarische Händler verpacken sie um, ändern das Datum und verkaufen sie als bulgarische Eier.

Es werden auch ganze Hühner importiert, die als gefrorene Hühnerschenkel deklariert werden und nach dem Tranchieren als bulgarische Produktion an die Kunden gehen.

Der Verband für industrielle Geflügelzucht schlägt wegen dieser Unregelmäßigkeiten Alarm, berichtete BNR-Reporterin Wesselina Milanowa.

Es werden auch Eier, die eine Haltbarkeit von 28 Tagen haben, am 20. bis 25. Tag aus der Ukraine in unser Land importiert, behaupten Geflügelzüchter.

Der Dreh liegt im niedrigeren Wert, zu dem die Ware real eingeführt wird, betonte Daniel Boschankow vom Verband.

Die Branche meldet diese üblen Praktiken schon seit fast einem Jahr, bisher gab es aber fast keine Kontrollen.




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