Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Atanas Saprjanow: Der Kampf in der Ukraine ist auch ein Kampf um unsere nationalen Interessen

Foto: mod.bg

"Das wichtigste Prinzip, auf das ich setze, ist aufzubauen", sagte Atanas Saprjanow, Verteidigungsminister der geschäftsführenden Regierung, bei seinem Einstand. Er dankte seinem Vorgänger Todor Tagarew für seine Arbeit im Bereich der Vertedigung und versicherte, dass zu den Prioritäten seines Ministeriums weiterhin die Entwicklung der Verteidigungskapazitäten und der Beitrag des Landes in der NATO gehören. Saprjanow bestätigte, dass er die Unterstützung für die Ukraine fortsetzen werde. "Der Kampf, der in der Ukraine geführt wird, ist auch ein Kampf für unsere nationalen Interessen", betonte der Minister.

DerEx-VerteidigungsministerTodor Tagarew unterstrich, was in den letzten zehn Monaten erreicht wurde, darunter die Erhöhung der Verteidigungsausgaben, die sich in diesem Jahr auf 2,1 Milliarden Euro belaufen, gegenüber 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2022.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35