Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Präsident gratuliert Juristen zum Tag der Verfassung

Foto: BGNES

"Am heutigen Tag gedenken wir mit Dankbarkeit der Weitsicht, der politischen Weisheit und des Verantwortungsbewusstseins der Teilnehmer der verfassungsgebenden Versammlung, die vor 145 Jahren in Tarnowo die Verfassung von Tarnowo verabschiedeten und damit den Grundstein für das wiedergeborene Heimatland legten", sagte Präsident Rumen Radew. In seiner Ansprache anlässlich des Tages der bulgarischen Verfassung und des Berufsfeiertages der Juristen sagte Radew, dass der 16. April 1879 nicht nur das Geburtsdatum des bulgarischen Konstitutionalismus sei, sondern auch des Strebens nach der Entwicklung Bulgariens als Rechtsstaat. 
"Verstöße und sogar die Aufhebung der Verfassung von Tarnowo haben ihre bleibende Bedeutung für die Entwicklung des Landes nicht auslöschen können", unterstrich der Präsident und wünschte den bulgarischen Juristen ihrer Berufung treu zu bleiben und eine Säule der Rechtsstaatlichkeit zu sein.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erstes Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen wurde eingeleitet

Das erste Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen ist bereits Fakt.  Kurz nachdem die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) einen Antrag auf Anfechtung der Rechtmäßigkeit der Wahl der Abgeordneten in 52 Wahllokalen bei den vorgezogenen..

veröffentlicht am 08.11.24 um 17:53
Atanas Ilkow

Keine Festnahmen bei gestrigen Krawallen, um Eskalation vorzubeugen

Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..

veröffentlicht am 08.11.24 um 16:25
Bojko Borissow

GERB-Chef empört, dass die Vizepräsidentin das Parlament als „illegitim“ bezeichnet hat

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die gestern in einer Äußerung die Legitimität der vorgezogenen Wahlen vom 27. Oktober in Frage gestellt..

veröffentlicht am 08.11.24 um 15:49