Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

BSP fordert vom Präsidenten, den geschäftsführenden Premierminister auszuwechseln

Kornelia Ninowa
Foto: BTA

Die BSP-Vorsitzende Kornelia Ninowa forderte in einer Erklärung im Namen der Parlamentsfraktion Präsident Rumen Radew auf, den geschäftsführenden Premierminister Dimitar Glawtschew auszuwechseln. 

Sie appellierte an das Staatsoberhaupt, nicht mit den Drahtziehern über Minister zu verhandeln, sondern Glawtschew zu ersetzen. Dies stehe gemäß der neuen Verfassung in der Macht des Präsidenten, sagte sie und ergänzte, dass der geschäftsführende Premierminister nachweislich ein Kandidat der GERB-Partei sei.

Ebenfalls in einer parlamentarischen Erklärung erklärte der Vorsitzende der Partei „Wasraschdane“, das Verteidigungsministerium verhandele über eine Liste von Waffen, die ohne Preisangabe an die Ukraine verkauft werden sollen. Die Liste umfasse 57 T-72 Panzer, 60-122-mm-Haubitzen mit Eigenantrieb, 24-122-mm-Haubitzen, 24-120-mm-Mörser mit Eigenantrieb, 120-82-mm-Mörser und Munition dafür. „Wasraschdane“ werde sich an die zuständigen Institutionen wenden, wurde Kostadinow von der BTA zitiert. 




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 25. Juli

Am Freitag werden die Tiefstwerte zwischen 18 und 25°C liegen, in Sofia bei 20°C. Am Tag wird es sonnig und erneut sehr heiß sein. Ein schwacher Wind wird wehen, überwiegend aus Osten. Die Höchsttemperaturen werden 36 bis 41°C erreichen, in Sofia..

veröffentlicht am 24.07.25 um 19:45

Bulgarisches NATO-Kontingent aus Kosovo-Mission zurückgekehrt

Mit einer feierlichen Zeremonie wurde in Blagoewgrad ein bulgarisches NATO-Kontingent aus dem Kosovo-Einsatz empfangen, berichtete die BTA. Verteidigungsminister Atanas Saprianow gratulierte den Soldaten zum erfolgreichen Abschluss der Mission. Er..

veröffentlicht am 24.07.25 um 15:20

Bulgarien hält an Gaza-Position fest

Die bulgarische Haltung zum Krieg im Gazastreifen bleibt unverändert.  Vorrang habe die Verbesserung der humanitären Lage sowie eine dauerhafte Friedenslösung auf Basis der Zwei-Staaten-Regelung, erklärte das Außenministerium in Sofia gegenüber dem..

veröffentlicht am 24.07.25 um 11:05