In Bulgarien wird kein epidemiologischer Notstand wegen der Ausbreitung des Keuchhustens ausgerufen, weil das nicht notwendig ist. Das teilte der Nationale Gesundheitsinspektor Dr. Angel Kuntschew mit.
Im Land wurden bereits 500 Fälle von Keuchhusten registriert. Dr. Kuntschew sind keine Notmaßnahmen erforderlich. Nur in bestimmten Schulen und Kindergärten, in denen Fälle auftreten, werde Quarantäne verhängt und Online-Unterricht eingeführt.
Derzeit könne ein Höhepunkt der Krankheit nicht vorhergesagt werden. Man gehe davon aus, dass die Ausbreitung von Keuchhusten bis zum Ende des Jahres nachlasse, so Angel Kuntschew gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT.
Nächste Woche tritt die Verordnung über eine frühere Erstimpfung von Säuglingen in Kraft. Auch schwangere Frauen können sich auf Wunsch impfen lassen.
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