Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Mehr Flüge nach Burgas sollen Schwarzmeertourismus das ganze Jahr über ermöglichen

Ewtim Miloschew
Foto: BTA

„Meine Erwartungen für die Sommersaison sind sehr gut.“ Das sagte der geschäftsführende Tourismusminister Ewtim Miloschew in einem Interview für den Fernsehsender Nova TV. 
Die Brücke zwischen Zarewo und Achtopol sei wiederhergestellt worden und die Brücke zwischen Zarewo und Wassilko werde bis Anfang Juni wieder befahrbar sein, sagte Miloschew. Man erwäge, die nach den Überschwemmungen in der Region Zarewo im vergangenen Jahr eingerichtete interministerielle Kommission als ständige Einrichtung beizubehalten. 
Der Minister unterstützte die Initiative, mehr Fluglinien nach Burgas einzurichten, mit dem Ziel, ständige Verbindungen mit den meisten europäischen Ländern zu schaffen. Dies könnte den Touristenströmen zum Meer einen ganzjährigen Charakter verleihen. Die Erhöhung der Kapazität des Grenzübergangs Malko Tarnowo sei ebenfalls eine strategische Aufgabe zur Unterstützung des Tourismus, sagte der geschäftsführende Tourismusminister. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rossen Scheljaskow

Misstrauensvotum gegen die Regierung ist gescheitert

Das erste Misstrauensvotum gegen das Kabinett von Rossen Scheljaskow ist erwartungsgemäß fehlgeschlagen. 150 Abgeordnete lehnten das Misstrauensvotum ab, das von den Parlamentsfraktion der Parteien „Wasraschdane“, METSCH und „Welitschie“..

veröffentlicht am 03.04.25 um 15:16

Sofia feiert 146 Jahre als Hauptstadt Bulgariens

Sofia feiert heute 146 Jahre seit seiner Ernennung zur Hauptstadt Bulgariens. Auf Vorschlag des Historikers, Wissenschaftlers und Staatsmannes Prof. Marin Drinow wählte die verfassunggebende Volksversammlung in der alten Hauptstadt Weliko..

veröffentlicht am 03.04.25 um 13:40

Heizölverschmutzung an der Küste von Warna ist beseitigt

Die Heizölverschmutzung zwischen der zweiten und dritten Buna in Warna ist beseitigt, im Meerwasser befinden sich keine Ölprodukte mehr.  Das belegen die Ergebnisse einer Inspektion der im Auftrag des Regionalgouverneurs eingesetzten..

veröffentlicht am 03.04.25 um 11:36