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38.000 bestätigte elektronische Anträge auf Stimmabgabe im Ausland

Foto: sofia.europarl.europa.eu

Mehr als 38.000 im Ausland lebende Stimmberechtigte haben über das elektronische System der Zentralen Wahlkommission (ZWK) die Beteiligung an den Wahlen für ein nationales und europäisches Parlament am 9. Juni beantragt. Um Mitternacht lief die Frist ab. 
Die meisten Anträge gingen aus der Türkei ein – 23.500, gefolgt von denen aus Deutschland - etwas mehr als 2.700. Mehr als 9.700 Bulgaren haben ihre Teilnahme an den Europawahlen beantragt, die meisten von ihnen aus Deutschland – 2.600 und aus Spanien - mehr als 1.300. 
Die ZWK werde in den kommenden Tagen auch die an den bulgarischen Botschaften eingreichten Anträge auswerten und dann die Standorte und die Anzahl der Wahllokale im Ausland festlegen. 



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