Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Verträge für Vertikalen Gaskorridor unterzeichnet

Foto: government.bg

In Sofia wurden zwei wichtige Verträge für den Bau von Teilen des so genannten vertikalen Gaskorridors unterzeichnet, womit die eigentlichen Aktivitäten zur Erhöhung der Kapazitäten zwischen Griechenland und Bulgarien sowie Bulgarien und Rumänien eingeleitet werden. Nach Abschluss des Projekts wird die bulgarische Gasübertragungsinfrastruktur in der Lage sein, zusätzliche LNG-Mengen aus zuverlässigen Quellen wie den USA, Aserbaidschan, Ägypten und anderen L’ndern zu liefern. Das Projekt ist ein Joint Venture zwischen Bulgarien, Griechenland, Rumänien, Ungarn, der Slowakei, der Ukraine und Moldawien und soll die Sicherheit erhöhen und die Quellen und Routen für den Transport zusätzlicher Erdgasmengen von Süden nach Norden diversifizieren. Der Korridor soll bis Ende 2025 fertiggestellt werden.
Ende dieses Jahres soll der russische Gastransport durch die Ukraine eingestellt werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kontrollmechanismus soll reibungslosen Übergang zum Euro gewährleisten

Der Ministerrat hat heute beschlossen, einen Mechanismus zur Koordinierung der Überwachung und Kontrolle im Zusammenhang mit der Einführung des Euro in Bulgarien einzurichten. Ziel ist es, die Preise vor und nach der Euro-Einführung..

veröffentlicht am 04.06.25 um 17:22

EK und EZB: Bulgarien bereit für Einführung des Euro am 1. Januar 2026

Wie erwartet besagt der heute veröffentlichte Konvergenzbericht der Europäischen Kommission für Bulgarien, dass unser Land bereit ist, den Euro am 1. Januar 2026 einzuführen, da es bereits alle Kriterien erfüllt, einschließlich der Inflation,..

veröffentlicht am 04.06.25 um 15:16

Protest für Erhaltung des bulgarischen Lew blockiert Verkehr rund um das Parlament

Anhänger der parlamentarischen Partei „Wasraschdane“ haben sich vor der Volksversammlung versammelt, um sich für den Erhalt des bulgarischen Lew und für ein Referendum über den Euro einzusetzen, berichtete die BTA. Mit Rufen wie „Mörder“..

veröffentlicht am 04.06.25 um 12:04