Wie Verkehrsminister Georgi Gwosdejkow mitteilte, wurde ein Auftragnehmer für die Lieferung von 35 elektrischen Triebwagenzügen ausgewählt. Die Züge würden mit Geldern aus dem Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan gekauft, erklärte er auf dem „Green Transition Forum 4.0“.
Auftragnehmer wird die polnische Firma „Stadler Polska Sp. z o.o.“ sein, eine Tochtergesellschaft der Schweizer Firma „Stadler“. Der vorgeschlagene Preis beläuft sich auf 322 Millionen Euro, die Lieferfrist beträgt 28 Monate, berichtete BGNES.
Angesichts der Komplexität und Besonderheit des Auftrags hat das Verkehrsministerium die Lieferung von 35 elektrischen Triebwagen direkt ausgehandelt.
„All dies geschah nach klaren Kriterien und Methoden, die für alle vier Unternehmen, die an den Verhandlungen teilnahmen, gleich waren“, erklärte der Minister.
Es gibt auch einen Vertrag über die Produktion von 9 Rangierlokomotiven. Nächste Woche wird die erste von ihnen bereits in Sofia sein.
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