Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Parlament verbietet nicht-traditionelle sexuelle Propaganda in Schulen

Die Abgeordneten Toschko Jordanow, ITN (links) und Kostadin Kostadinow, "Wasraschdane" (rechts) während der Parlamentssitzung
Foto: BGNES

Nach mehr dreistündigen hitzigen Debatten hat die Volksversammlung die Propaganda, Förderung oder Aufstachelung zu Ideen oder Ansichten im Zusammenhang mit nicht-traditioneller sexueller Orientierung und/oder einer anderen als der biologischen Definition der Geschlechtsidentität in Schulen verboten.

Die von der Partei „Wasraschdane“vorgeschlagenen Änderungen des Bildungsgesetzes wurden endgültig von 135 Abgeordneten von GERB-SDS, „Wasraschdane“, der DPS, ITN, BSP für Bulgarien und unabhängigen Abgeordneten unterstützt.

57 Abgeordnete von Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) und der DPS stimmten dagegen.

8 GERB-SDS-Abgeordnete enthielten sich der Stimme.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 24. Juli

Am  Donnerstag  werden die Tiefsttemperaturen zwischen 19 und 23°C liegen, in Sofia bei 21°C. Am Vormittag wird es über den östlichen Landesteilen stärker bewölkt sein, mit vereinzelten Schauern in Nordostbulgarien. In den übrigen Regionen wird es..

veröffentlicht am 23.07.25 um 19:45

Parlament verurteilt Russlands Krieg gegen die Ukraine mit offizieller Erklärung

Mit 112 Stimmen „dafür“ hat das bulgarische Parlament eine Erklärung verabschiedet, in der der anhaltende Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine sowie die politischen Repressionen des Regimes von Wladimir Putin scharf verurteilt werden...

veröffentlicht am 23.07.25 um 18:00

Händler kritisieren geplante Euro-Regelungen als Eingriff in den freien Markt

Die Vereinigung der Händler für Nicht-Lebensmittel in Bulgarien, der führende Handelsketten angehören, warnt vor geplanten Änderungen am Gesetz zur Einführung des Euro. Die Organisation kritisiert insbesondere das Verbot von Preiserhöhungen..

veröffentlicht am 23.07.25 um 15:45