Unser Land ist Gastgeber der Jahrestagung des Europäischen Dachverbands der Reiseveranstalter und Reisebüros (ECTAA) - der größten Veranstaltung dieser Institution, die Reiseveranstalter aus ganz Europa vereint.
„Die Ausrichtung dieses Treffens ist eine große Ehre für Bulgarien und ein Zeichen für das Vertrauen, das die europäische Tourismusgemeinschaft in uns setzt. Wir werden diese Gelegenheit nutzen, um nicht nur unser reiches kulturelles Erbe und unsere Natur zu präsentieren, sondern um auch unsere Position als innovatives und sicheres Reiseziel zu festigen“, sagte der Tourismusminister Ewtim Miloschew.
Das zweitägige Forum findet im Kontext der Anerkennung unseres Landes als „Bevorzugtes Reiseziel für 2024“ statt.
Nach Abschluss des Forums werden die Gäste Plowdiw, die älteste lebende Stadt Europas, besuchen. Sie werden die Altstadt und die Bischofsbasilika besichtigen, ein Konzert des Plowdiwer Opernhauses genießen und beim Weinfest der Stadt vorbeischauen, um den Internationalen Tag der Weinsorte Mawrud zu feiern.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán wird am 20. Dezember Bulgarien besuchen, berichten BGNES und eine Reihe anderer bulgarischer Medien. Die Information wurde noch nicht von den bulgarischen Behörden bestätigt. Man geht davon aus,..
Die Verhandlungen über die Bildung einer Regierung zwischen dem künftigen Mandatsträger GERB-SDS und den Parlamentsfraktionen gehen weiter. Heute kamen die Verhandlungsteams der Koalitionen GERB-SDS und BSP-Vereinigte Linke zusammen...
Juniorinspektor Martin Nantschew hat die Auszeichnung „Polizist des Jahres“ erhalten. Er ist ein leitender Polizeibeamter am Grenzübergang „Zarewo“ an unserer Seegrenze bei der Grenzpolizei - Burgas. Nantschew wurde für seine erwiesene..
Der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew hat den Standpunkt Bulgariens zum EU-Beitritt der Republik Nordmazedonien erneut bekräftigt...
Schuldirektoren, Lehrer und Eltern fordern ein vollständiges Verbot des sozialen Netzwerks TikTok in Bulgarien. Grund dafür sind die Vorfälle..
Nachdem zwei russische Öltanker in der Straße von Kertsch versunken sind, kommentierte der ehemalige Umweltminister Borislaw Sandow gegenüber dem BNR,..