Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Sofia besteht auf Bau von Verkehrskorridoren Griechenland-Bulgarien-Rumänien

Grosdan Karadschow
Foto: BTA

Der Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengenraum ist eines der wichtigsten Ereignisse für die Region, erklärte Vizepremierund Verkehrsminister Grosdan Karadschow auf dem Sofioter Wirtschaftsforum.

Mehr als 18.000 griechische Unternehmen sind in Bulgarien tätig. Der Umfang ihrer Investitionen übersteigt 3,5 Milliarden Euro.

Karadschow betonte daher die Bedeutung der Wiederherstellung der Eisenbahnverbindung zwischen Sofia, Kulata und Thessaloniki.

Dies werde Möglichkeiten für Gespräche mit Rumänien über den multimodalen Eisenbahnkorridor Thessaloniki-Sofia-Widin-Calafat eröffnen, erklärte Verkehrsminister Karadschow.

Er hat sich mit seinem griechischen Amtskollegen Christos Staikouras getroffen, mit dem er sich über die Organisation eines Dreiertreffens mit dem rumänischen Verkehrsminister Sorin Grindeanu für eine gemeinsame Präsentation vor der Europäischen Kommission zur Finanzierung des Korridors Thessaloniki-Widin und des Korridors Alexandroupolis-Russe-Warna-Burgas ausgetauscht.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Gewerkschaften und Unternehmen protestieren gegen Industriestrompreis

Ohne einen Ausgleich für den Strompreis werden die Unternehmen nicht wettbewerbsfähig sein.  Unternehmen , die den Anstieg der Strompreise nicht auf ihre Produkte umlegen können und solche mit internationalen Verträgen werden in Konkurs gehen...

veröffentlicht am 09.01.25 um 13:49

Geschäftsklima in Bulgarien hat sich verbessert

Der Gesamtindikator des Geschäftsklimas ist im Dezember im Vergleich zum November um 1,7 Punkte von 17 Prozent auf 18,7 Prozent gestiegen. In der Industrie stieg der Indikator um 1,9 Punkte, im Einzelhandel um 5,7 Punkte und im..

veröffentlicht am 31.12.24 um 11:14

Finanzministerium veröffentlichte Etatentwurf 2025

Der Haushalt 2025 sieht ein Defizit von 3 Prozent vor. In der mittelfristigen Haushaltsprognose wird bis 2028 ein Defizit von 3 Prozent angesetzt. Die Rentenbeiträge werden 2025 beibehalten, aber für 2026 ist eine Erhöhung um 3 Prozent..

veröffentlicht am 10.12.24 um 12:49