Die Nationale Sicherheitsbehörde DANS hat keine Beweise dafür, dass sich unter den bulgarischen Besatzungsmitgliedern des in Schweden festgehaltenen Schiffes „Vezhen“ Agenten ausländischer Dienste oder Straftäter befinden.
Das erklärte der DANS-Direktor Plamen Tontschew bei einer Anhörung zu diesem Thema im Parlament.
Tontschew wies darauf hin, dass es in den Daten der bulgarischen Partnerdienste keine Hinweise darauf gebe, dass es sich bei dem Vorfall mit dem beschädigten Unterwasser-Glasfaserkabel um Sabotage gehandelt habe.
Er fügte hinzu, dass neben einem von Lettland genutzten Kabel auch ein Kabel eines nicht mit der NATO befreundeten Landes in demselben Gebiet durchtrennt wurde.
„Bulgarien wird von unseren Partnern und Verbündeten in keiner Weise als Komplize bei Sabotage oder Sabotageaktivitäten angesehen, die wir alle verurteilen und gegen die wir als Partner und Verbündete vorgehen“, sagte Außenminister Georg Georgiew im Parlament. Er rief dazu auf, den Fall mit dem Schiff „Vezhen“ nicht politisch zu eskalieren.
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