Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow erklärte vor Journalisten, er unterstütze die Position von US-Präsident Donald Trump für einen Frieden in der Ukraine, bestehe aber darauf, dass Bulgarien seinen europäischen Partnern gegenüber loyal bleibt Seiner Ansicht nach stellt die Politik der neuen US-Regierung ein Risiko für die bulgarische Wirtschaft dar.
„Die Tatsache, dass auf europäischem Territorium Sanktionen zu erwarten sind oder Zölle wieder erhöht werden, ist nicht gut für uns. Unsere Autofabriken sind an Deutschland und Frankreich gekoppelt, und solche Zölle werden die Produktion in Europa sofort reduzieren. Die Vereinigten Staaten als Land sind unser strategischer Partner und die Europäische Union ist unsere europäische Familie“, sagte er.
Borissow warnte vor der Gefahr einer Migrationswelle aus der Ukraine nach dem Krieg und forderte die Dienste auf, auf die Folgen vorbereitet zu sein.
Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 10 und 15°C liegen, in Sofia bei 11°C. In den Morgenstunden wird es in den Niederungen und an Gewässern örtlich Nebel oder tiefe Bewölkung geben. Tagsüber wird es sonnig sein. Es wird ein schwacher Wind..
Der albanische Verteidigungsminister Pirro Vengu empfing heute in Tirana den bulgarischen Verteidigungsminister Atanas Saprianow, der von einer hochrangigen Delegation zu seinem ersten offiziellen Besuch in Albanien angereist war. Das meldete das..
Vater Iwan aus Nowi Han ist von uns gegangen, meldeten bulgarische Medien unter Berufung auf den Bürgermeister des Dorfes Jakimowo, Georgi Georgiew. Der Geistliche erlangte große Popularität durch das edle Anliegen, dem er sein Leben gewidmet..
Die Autobahn „Europa“ – A6 mit einer Länge von 63 km wurde in Betrieb genommen. Bei der Eröffnung betonte der Regionalminister Iwan Iwanow, dass die..
Seit Generationen ist der erste Schultag ein wahres Ereignis in jedem bulgarischen Haushalt. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung..
Bulgarien sei bereit, russische Drohnen abzuschießen. Der Nordosten des Landes werde aktiv überwacht, erklärte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow..
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