Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Umzüge zum dritten Jahrestag der russischen Aggression in der Ukraine

Foto: BGNES, Archiv

Der Terror des Kremls hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen und stellt eine unverhohlene nukleare Erpressung dar. Der Versuch, den Sarkophag von Tschernobyl zu zerstören, ist eine Gefahr für Europa und die Welt. Das sagte die ukrainische Botschafterin in Bulgarien, Olesya Ilashchuk, gegenüber dem Fernsehsender bTV.

Im Zusammenhang mit dem dritten Jahrestag direkter russischer Aggression sagte die Diplomatin: Die Ukraine steht, kämpft und wird dies auch weiterhin tun. 

Die Ukrainer wollen wie kein anderer auf der Welt Frieden, ergänzte sie.

„Für uns ist dies das Wichtigste, und die Ukrainer wollen wie alle anderen, dass dieser Frieden jetzt eintritt, aber das Wichtigste ist, dass dieser Frieden gerecht ist. Ein Vertrag nur um des Vertrages willen ist keine Garantie für Sicherheit“, betonte Ilashchuk.

Heute Abend organisieren bulgarisch-ukrainische Verbände und NGOs anlässlich des dritten Jahrestages des Ukraine-Krieges Umzüge in Sofia, Plowdiw und Weliko Tarnowo. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Im Laufe der nächsten 24 Stunden überwiegt wolkiges Wetter im ganzen Land. Zeitweilig lockert die Wolkendecke in den Vormittagsstunden auf. In der Nacht und am Nachmittag kommt es vielerorts zu Schauern, zum Teil mit heftigen Gewittern. Am..

veröffentlicht am 28.03.25 um 19:45

Bulgarien auf der Leipziger Buchmesse

Bulgarische Autoren und Kulturschaffende vertreten unser Land auf der Internationalen Buchmesse in Leipzig, darunter der Dichter, Schriftsteller, Komponist und Musiker Emmanuil Vidinsky, der heute an der von Eric Marr moderierten Diskussion „Zwischen..

veröffentlicht am 28.03.25 um 12:05

Neue Loks der Bulgarischen Eisenbahnen werden nach prominenten Bulgaren benannt

Zehn neue Elektrolokomotiven „Smartron“, die die staatlichen Eisenbahnen im Rahmen eines Vertrags mit der Firma „Siemens Tron“ erwarten, sollen nach prominenten Bulgaren aus der Wiedergeburtszeit 18./19. Jh. benannt werden, die zum Aufbau und zur..

veröffentlicht am 28.03.25 um 09:25