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Präsident und Verteidigungsminister: Wir brauchen mehr Geld für Verteidigung

Foto: FB / Rumen Radew

Die „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wurde auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow in Sofia vorgestellt.

Auf der Veranstaltung waren sich sowohl Präsident Rumen Radew als auch Verteidigungsminister Atanas Saprjanow einig, dass unsere Armee mehr Mittel benötigt.

Saprjanow wies darauf hin, dass auf dem NATO-Gipfel in Den Haag klar wird, ob wir obligatorisch 2,5 Prozent oder 3 Prozent des BIP für Verteidigungszwecke bereitstellen müssen. Der Personalmangel bei den Streitkräften, der bereits ihre Einsatzbereitschaft gefährdet, wurde ebenfalls als Problem hervorgehoben.

Priorität im Jahr 2025 wird die Rekrutierung von Militärpersonal für die Landstreitkräfte sein.

Als Lösung für die Unterbesetzung müssen wir über eine militärische Ausbildung in den Schulen nachdenken, meint Präsident Radew.

Der Verteidigungsminister erklärte, das Thema stehe nicht auf der Tagesordnung der Regierung, dass die zuständigen Ministerien aber darüber diskutieren würden.



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