Der bulgarische Präsident Rumen Radew und der jordanische König Abdullah II. sind Gastgeber eines Gipfeltreffens des Aqaba-Prozesses mit Schwerpunkt Sicherheit auf dem Balkan. Daran nehmen fast 30 Delegationen unter der Leitung von Staatschefs, Vertretern von Regierungen, zwischenstaatlichen und nichtstaatlichen Organisationen sowie Leitern diplomatischer Vertretungen des Landes teil.
Das Forum widmet sich den aktuellen Fragen von Terrorismus, illegaler Migration und Radikalisierung.
Der bulgarische Präsident und König Abdullah II. von Jordanien begrüßten zu diesem Forum die Präsidentin der Präsidentschaft von Bosnien und Herzegowina, Željka Cvijanović, die Präsidentin der Republik Nordmazedonien, Gordana Siljanovska-Davkova, den Präsidenten von Montenegro, Jakov Milatović, den Präsidenten Sloweniens, Nataša Pirc Musar, den Präsidenten Albaniens, Bajram Begaj, die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, den Präsidenten Kroatiens, Zoran Milanović, den Präsidenten Serbiens, Aleksandar Vučić und den Innenminister Belgiens, Bernard Quintin.
„Die große Herausforderung nicht nur für den Balkan und Europa, sondern auch für die Welt besteht heute darin, sich von der Selbsttäuschung zu befreien, dass es möglich ist, Frieden und Sicherheit nur für ein bestimmtes Land und eine bestimmte Region oder auf Kosten eines anderen zu gewährleisten. Heute, wo die Sicherheit zu einer täglichen Herausforderung wird, ist es besonders wichtig, dass die Staatsoberhäupter einen Meinungsaustausch führen und gemeinsam nach Wegen suchen, sie zu stärken“, sagte Präsident Rumen Radew vor Beginn der Konferenz.
Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken. Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..
Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann. Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..