Der Beitritt zur Eurozone, in der 20 große Volkswirtschaften Europas angesiedelt sind, werde Auswirkungen auf die nächsten 10, 20, 30 Jahre haben, sagte Premierminister Rossen Scheljaskow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT, meldete die BTA.
Langfristige Vorteile seien eine höhere Kreditwürdigkeit, mehr Investitionen, die Förderung von Handel und Tourismus sowie ein stärkeres Vertrauen in die bulgarische Wirtschaft.
In anderen Ländern wurde bei der Währungsumrechnung bereits auf die Obergrenze gerundet, doch die Behörden in Bulgarien seien darauf vorbereitet, dass dies nicht geschehe. Deshalb würden nicht erst am 1. Januar 2026, sondern sechs Monate früher Maßnahmen ergriffen, sagte der Premierminister.
Er fügte hinzu, dass die Verbraucherschutzkommission bereits seit dem 3. Juni in den großen Verkaufsketten die Preisgestaltung kontrolliere.
Die Informationskampagne zur Vorbereitung auf die Einführung des Eurorichtet sich gezielt an schutzbedürftige Menschen.
Das Innenministerium entwickle Pläne, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, wenn der Geldwechsel beginne, betonte Rossen Scheljaskow.
Redakteur: Diana Zankowa
Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa
Foto: BTA
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