Einer der meist gefeierten Feiertage für Muslime - das islamische Opferfest Kurban Bayrami - hat begonnen. Es wird mit Opfer, Vergebung und Nächstenliebe in Verbindung gebracht.
Laut Sezer Sadulow vom Regionalen Muftiamt in Kardschali stärkt das Fest die Beziehungen zwischen Verwandten und Freunden, berichtete die BNR-Korrespondentin in Kardschali, Walja Apostolowa.
„Kurban Bayrami ist nicht nur ein religiöses Ritual, sondern auch eine Zeit der Vergebung und der Stärkung sozialer Bindungen. Die Menschen besuchen Verwandte und die Gräber verstorbener Angehöriger, lesen den Koran, geben Almosen und bemühen sich, besser und mitfühlender zu sein. Der Feiertag unterstreicht die Bedeutung des Glaubens, der Demut und der Bereitschaft, etwas Persönliches für etwas Besseres zu opfern“, erläuterte Sadulow.
Kurban Bayrami dauert vier Tage. Traditionell wird ein Kurban vorbereitet, von dem ein Teil an Verwandte und Bedürftige gespendet wird.
Staatschef Rumen Radew und Premierminister Rossen Scheljaskow begrüßten zum Fest die Menschen muslimischen Glaubens in Bulgarien.
Redakteur: Miglena Iwanowa
Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa
Foto: BGNES
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