Angesichts der anhaltend schwierigen Lage bei den Waldbränden rief Premierminister Rossen Scheljaskow zu einem konstruktiven und nicht destruktiven politischen Dialog auf.
Zu Beginn der Regierungssitzung dankte er allen Einsatzkräften, die vor Ort gegen die Flammen kämpfen.
Scheljaskow betonte, dass der Staat im August sowohl auf vorhandene Technik als auch auf Mittel des europäischen Katastrophenschutzmechanismus zurückgreifen werde. „Die Löschflugzeuge aus Schweden werden den gesamten Monat über in Bulgarien stationiert bleiben“, sagte er.
Die Parlamentsopposition kritisierte unterdessen die Maßnahmen der Behörden zur Brandbekämpfung. Laut Kostadin Kostadinow, Vorsitzender der Partei „Wasraschdane“, seien im vergangenen Jahr 85 Millionen Euro aus dem Haushalt nicht für den Ankauf von Löschtechnik genutzt worden. Auch Nikolaj Denkow, Ko-Vorsitzender der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“, äußerte sich kritisch: „Seit drei Jahren befinden wir uns in derselben Lage.“
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: BNT
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