Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Staatspräsident: Löschtechnik sollte für die Luftstreitkräfte angeschafft werden, nicht für das Innenministerium

Foto: BNT

Löschtechnik sollte nicht für das Innenministerium, sondern für die Luftstreitkräfte angeschafft werden, wo bereits Strukturen und Personal vorhanden seien.

 Diese Position äußerte Präsident Rumen Radew bei der Übergabe der Diplome an die Offiziersabsolventen der Militärakademie „Georgi Stojkow Rakowski“, wie der BNR-Reporter Dobromir Widew berichtete.

„Die Regierung muss endlich entscheiden, ob sie im Innenministerium bei null anfängt und dort erst Kapazitäten aufbaut – was mindestens sechs bis sieben Jahre dauern, teurer und riskanter wäre –, oder ob sie die bereits vorhandenen Fähigkeiten der Luftstreitkräfte stärkt und weiterentwickelt“, erklärte der Präsident. 

Er rief zu einer entsprechenden Entscheidung auf, da die Hauptaufgabe des Staates darin bestehe, Sicherheit zu gewährleisten und alle inneren und äußeren Bedrohungen zu neutralisieren.


Redakteurin: Diana Zankowa

Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov

Foto: BNT



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Linke begrüßen Gespräche zwischen US- und russischem Präsidenten über dauerhaften Frieden in der Ukraine

Die BSP – Vereinigte Linke erklärte, sie begrüße das Engagement von Donald Trump und Wladimir Putin, durch Verhandlungen einen Frieden in der Ukraine zu erreichen. Die Sozialisten hießen auch die Teilnahme der europäischen Staats- und..

veröffentlicht am 22.08.25 um 12:15

Scheljaskow und Swyrydenko erörterten die Europaintegration der Ukraine

Premierminister Rossen Scheljaskow führte ein Gespräch mit der ukrainischen Premierministerin Julia Swyrydenko.  Während der Videoschalte bekräftigte er die unerschütterliche Unterstützung Bulgariens für die Ukraine im Kontext des Krieges...

veröffentlicht am 20.08.25 um 18:30

„Mjara“: EU mit 65 Prozent Vertrauen unter Bulgaren – Russland und USA unter 33 Prozent

Selbst im unklaren Kontext des russischen Krieges in der Ukraine sehen die Bulgaren vor allem die europäischen Länder als die ihnen nächststehenden internationalen Partner.  Das zeigen die Ergebnisse einer neuen Umfrage der soziologischen Agentur..

veröffentlicht am 20.08.25 um 15:30