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„Bulgarische Post“ warnte vor mehr Falschgeld in Lewa bis Jahresende

Foto: Ani Petrowa

Die „Bulgarische Post“ hat mit der Schulung von insgesamt 3.000 Mitarbeitern in 2.230 Postfilialen begonnen. 

Anlass ist die bevorstehende Einführung des Euro in Bulgarien und der Umtausch von Lewa in Euro vor Ort. Dies teilte Stanimir Belinow, stellvertretender Direktor des Unternehmens, mit.

Die Mitarbeiter sollen mit den verschiedenen Nennwerten und Emissionen sowie deren spezifischen Merkmalen vertraut gemacht werden. „Es ist sehr wichtig, mögliche Betrugsversuche von vornherein zu verhindern“, betonte Belinow. Man habe ausführlich auf die unterschiedlichen Arten von Fälschungen hingewiesen – sowohl bei Banknoten als auch bei Münzen, da es beim Euro keine Geldform gebe, die nicht gefälscht werde.

Ebenso habe man die Aufmerksamkeit auf die Lewa gelenkt, da die Zahl der Falschgeldfälle in Lewa bis zum Jahresende voraussichtlich deutlich zunehmen werde, erklärte der stellvertretende Direktor der „Bulgarischen Post“.


Redakteurin: Miglena Iwanowa

Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov

Foto: Ani Petrowa



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