In den vier Jahren ihres Bestehens sind die jungen Musiker von Jupiter 7 sichtbar gereift. Sie sind längst keine Schüler mehr, und auch ihre Musik zeigt ihre Entwicklung. Ihr neuestes Lied „Kein Sinn“ ist eigentlich eine Rückkehr zu den Anfängen, denn es gehört zu den ersten Stücken, die sie geschrieben haben. Frontmann Neo Kurtew erklärte, manchmal seien gerade die ersten Dinge die schönsten, und ergänzt:
„Das Lied hat einen sehr ungezwungenen Text. Die Idee stammt von meinem Vater und zugleich unserem Mentor Krassi Kurtew – er hat uns diesen Gedanken in die Hand gegeben, und wir haben daraus ein Stück in seiner Stilistik gemacht, in seiner Lebensweise überhaupt: dass man die Dinge nicht allzu ernst nehmen sollte, dass am Ende alles in Ordnung ist und dass das Leben ein Spiel ist. Alles ist ein Spiel, so wie es auch im Lied heißt.“
Autorin: Diljana Tratschewa
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Fotos: Facebook/Jupiter7_official
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