Bulgarien setzt auf die Bemühungen der Ehrenkonsuln aus aller Welt in unserem Land, um neue Partnerschaften in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Innovation, Bildung und Tourismus zu fördern. 

Das Land kann sichtbarer werden, indem es seine Positionen wiederherstellt und neue Kooperationen im Inland und Ausland in einem dynamischen geopolitischen Umfeld aufbaut. Dies erklärte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen im Präsidentenamt mit der Führung der Vereinigung der Ehrenkonsuln in Bulgarien, zu der Vertreter aus über 50 Staaten gehören, darunter Länder, in denen Bulgarien keine diplomatische Vertretung hat.

Laut Radew erfordern die Herausforderungen der globalen Wirtschaft eine Stärkung der bestehenden Partnerschaften sowie eine Diversifizierung der wirtschaftlichen und handelsbezogenen Beziehungen, insbesondere in den Bereichen Energie und Tourismus. Der Präsident betonte, dass es für Bulgarien wichtig sei, Partnerschaften mit Ländern und Regionen wiederaufzunehmen, zu denen es langjährige bilaterale Beziehungen unterhielt. Zu den vielversprechenden Kooperationsbereichen zählen Tourismus, Bildung und Informationstechnologien. Dabei wurde hervorgehoben, dass Bulgarien dank seiner erfolgreichen Fachkräfte als IT-Zentrum in Südosteuropa etabliert ist.