Mehr als 20 Künstler aus Bulgarien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Frankreich und Tschechien werden am dritten Festival „Sofia Experimental“ teilnehmen, das vom 5. bis 9. November stattfindet.
In einer Reihe von Konzerten, Vorträgen, Präsentationen und Musikworkshops erhalten die Besucher die Möglichkeit, originelle Entwicklungen musikalischer Interfaces und unkonventionelle innovative Musikpraktiken kennenzulernen, teilten die Veranstalter mit. Austragungsorte sind das Goethe-Institut, die Musikschule „RockSchool“, die Nationale Musikakademie, der Kulturraum „Bobina“ und der Club „Atelieto“, berichtete die BTA.
Das Festival wird am 5. November mit einer Demonstration und einem Konzert von Korhan Erel eröffnet. Er wurde 1973 in Istanbul geboren und lebt seit 2014 in Berlin. Der nicht-binäre Künstler arbeitet im Bereich der elektronischen Musik, Improvisation und des Sounddesigns. Er spielt Instrumente, die er selbst am Computer entwirft, oder andere elektronische Instrumente unter Verwendung verschiedener Controller. In Sofia wird er über seine „Do-it-yourself“-Instrumente, seine Solo- und Gemeinschaftsprojekte mit anderen Künstlern sowie über die Berliner Underground-Szene sprechen. Anschließend beginnt ein improvisatorisches Ensemble-Experiment zwischen Korhan Erel und den Mitgliedern des Sofioter Improwise Ensembles.
Redakteurin: Miglena Iwanowa
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: Instagram / Infinityexperimental
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