Mehr Donaubrücken seien nicht nur eine bilaterale Angelegenheit zwischen Bulgarien und Rumänien, sondern ein strategischer Schwerpunkt für den Wohlstand der gesamten EU und für die gemeinsame Sicherheit im Rahmen der NATO.
Das betonte der Vizepremier und Verkehrsminister Grosdan Karadschow bei einem Treffen mit Margarita Márquez, der Koordinatorin des Verkehrskorridors „Rhein–Donau“, und Mario Mauro, dem Koordinator des Korridors „Ostsee–Schwarzes Meer–Ägäis“.
Die beiden Vertreter der Europäischen Kommission weilen in Bulgarien, um die Arbeiten am Memorandum of Understanding zwischen Bulgarien, Griechenland und Rumänien abzuschließen, das bis Ende des Jahres unterzeichnet werden soll.
„Der beschleunigte Bau der dritten Donaubrücke sowie die Unterzeichnung von Vereinbarungen über zwei weitere – Silistra–Călărași und Nikopol–Turnu Măgurele – sind zentrale bulgarische Prioritäten“, erklärte Karadschow.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: Verkehrsministerium
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