Die Regierung hat den Entwurf des Gesetzes über den Staatshaushalt Bulgariens für das Jahr 2026 sowie die aktualisierte mittelfristige Haushaltsprognose für den Zeitraum 2026–2028 gebilligt.
Im Zusammenhang mit der Einführung des Euro am 1. Januar 2026 wurden die Berechnungen in Euro vorgenommen, zum offiziellen Wechselkurs von 1,95583 Lewa pro 1 Euro.
Die makroökonomische Prognose sieht für 2026 ein Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent und eine durchschnittliche Jahresinflation von 3,5 Prozent vor. Für 2027 wird eine Inflation von 2,9 Prozent und für 2028 von 2,5 Prozent erwartet.
Es wird erwartet, dass die Staatsverschuldung im Jahr 2026 37,6 Milliarden Euro erreicht, was 31,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht.
Ab dem 1. Januar 2026 ist eine Erhöhung des Mindestlohns von 550,67 Euro auf 620,20 Euro vorgesehen. Zudem sollen die Renten für Erwerbstätige, die bis zum 31. Dezember dieses Jahres gewährt wurden, ab dem 1. Juli 2026 gemäß der sogenannten „Schweizer Regel“ um 7,6 Prozent angepasst werden.
Geplant sind außerdem eine Erhöhung des Rentenversicherungsbeitrags um zwei Prozentpunkte; eine Anhebung der Dividendensteuer von fünf auf zehn Prozent; eine Erhöhung der Mindestversicherungsbemessungsgrundlage für Selbstversicherte auf 620,20 Euro sowie eine Anhebung der Höchstbemessungsgrundlage für alle Versicherten auf 2.352 Euro.
Redakteur: Miglena Iwanowa
Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa
Foto: BTA
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