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An großen Kirchenfeiertagen füllt sich der Klosterhof mit Gästen und Gläubigen. Ein neues zweistöckiges Klostergebäude mit Küche und Speiseraum bietet für weitgereiste Gäste einen Schlafplatz. Seit kurzem gibt es zudem eine neue Klosterküche und ein neues Taufhaus. Den gepflegten Klosterhof zieren blumenübersäte Grünflächen, kleine Brunnen, Tische, Stühle und eine Feuerstelle, wo die Speisen für die rituelle Bewirtung zubereitet werden. Abgerundet wird die Idylle durch einen Holzpavillon und einen kleinen See. Ein von Birken gesäumter Pfad führt in den zweiten Klosterhof, der von den Klosterbauten, der Kirche und den Kapellen umgeben ist.© Foto: bulgarica.com
Am 4. Dezember ehrt die Bulgarische orthodoxe Kirche die heilige Märtyrerin Barbara - ein Mädchen von edler Geburt, das Anfang des 4. Jahrhunderts wegen ihres christlichen Glaubens enthauptet wurde. Der Tag wird hierzulande auch..
Am 30. November ehrt die Bulgarische Orthodoxe Kirche den Heiligen Apostel Andreas. Er war der Bruder des Heiligen Petrus, des ersten Apostels, und wird der Erstberufene genannt, weil er der erste der Apostel war, der in die Nachfolge des..
Nikopol wird wegen seiner tausendjährigen Geschichte „Stadt der Jahrhunderte“ genannt. Die Stadt wurde bereits 169 n. Chr. während der Herrschaft des römischen Kaisers Marcus Aurelius besiedelt. Später benannte der byzantinische Kaiser Nikephoros II...
Bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinden gab es vor 40 Jahren in West- und Mitteleuropa in Budapest, München, Wien, Stockholm, Malmö, Oslo und Paris. Nach..