Die bulgarische Tourismusbranche schlägt dem Ministerpräsidenten Bojko Borissow die Bildung eines Nationalen Wirtschaftsstabs vor, der ein einjähriges Programm zur Rettung der zwei Branchen „Tourismus“ und „Transport“ ausarbeitet, die von der Ausbreitung des Coronavirus am stärksten betroffen sind, informierte die Geschäftsführerin des Nationalen Tourismusboards Poli Karastojanowa. Dem Rat sollen Minister mit wirtschaftlich relevantem Ressort sowie der Finanzminister angehören. Vertreter der Tourismusbranche seien bereit, mit Expertisen und Kontakten auf europäischer und Weltebene zu helfen. Laut Karastojanowa stehe die heimische Tourismusbranche vor einer Katastrophe und es müsse ein funktionierender Wirtschaftsplan für die kommenden 12 Monate ausgearbeitet werden, damit die Tourismusindustrie am Leben erhalten wird.
Die Bulgarische Wirtschaftskammer (BSK) sprach sich ebenfalls für die Schaffung eines Nationalen Antikrisenstabs der Wirtschaft aus. In einem Schreiben an den Ministerpräsidenten brachte die Kammer die Sorge ihrer Mitglieder – Unternehmen und Branchenorganisationen, in Verbindung mit den negativen Folgen der Krise auf ihre operative Tätigkeit zum Ausdruck. Die BSK ist der Ansicht, dass unterstützende nationale Politiken notwendig seien, die die negativen Wirtschaftsfolgen mildern sollen.
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