Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Strenge Sicherheitsmaßnahmen bewirken Verringerung von Kleinkriminalität

Foto: BGNES

In einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen äußerte Innenminister Mladen Marinow, dass sein Ministerium momentan mit der Lage fertig werde und der Einsatz der Armee nicht erforderlich sei. Sie solle erst nach Erschöpfen der Ressourcen des Innenministeriums eingesetzt werden.
Die Einhaltung der 14tägigen Quarantäne werde von der Polizei strikt kontrolliert. Es seien bereits über 100 Voruntersuchungen eingeleitet worden. Bei Verstößen drohen Freiheitsentzug bis 5 Jahren und eine Strafe bis rund 25.600 Euro (50.000 Lewa).

Minister Marinow informierte ferner, dass die Lage an den Grenzen des Landes ruhig sei und seitens Migranten keine Versuche unternommen werden, sie illegal zu überqueren. Außerdem hätten die strengeren Maßnahmen zu einer Senkung der Kleinkriminalität geführt; in den vergangenen 24 Stunden sei in Bulgarien kein einziges Fahrzeug entwendet worden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Кметът на София Васил Терзиев

B40-Forum bringt in Sofia Bürgermeister aus den Balkanländern zusammen

Sofia hat den Vorsitz des renommiertesten Forums für Kommunalverwaltungen auf dem Balkan - B40 - übernommen. Der Bürgermeister von Sofia, Wassil Tereiew, übernahm den Staffelstab von der Stadtverwaltung von Tirana, womit die vierte Ausgabe von B40..

veröffentlicht am 24.02.25 um 14:23

Außenministerium: Ohne die Ukraine und die EU kann es keine Verhandlungen über die Ukraine geben

Die Ukraine muss verlässliche und stabile Sicherheitsgarantien als unabdingbare Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden erhalten, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums anlässlich des dritten Jahrestages..

veröffentlicht am 24.02.25 um 12:29

Umzüge zum dritten Jahrestag der russischen Aggression in der Ukraine

Der Terror des Kremls hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen und stellt eine unverhohlene nukleare Erpressung dar. Der Versuch, den Sarkophag von Tschernobyl zu zerstören, ist eine Gefahr für Europa und die Welt.  Das sagte die ukrainische..

veröffentlicht am 24.02.25 um 11:51