In einem offenen Schreiben an den Ministerpräsidenten und die Minister für Gesundheitswesen und für Arbeit und Soziales brachte die Gewerkschaftszentrale „Podkrepa“ ihre Sorge im Zusammenhang mit der Meldung zum Ausdruck, dass bulgarische Arbeitnehmer von Österreich abgeworben werden, wo sie als Pfleger von älteren Menschen und Kindern sowie als medizinisches Personal tätig sind. Um diese Arbeitnehmer davon abzuhalten, in ein Land mit stark verbreitetem Coronavirus zu reisen, schlägt „Podkrepa“ die Einführung eines zum Leben notwendigen garantierten Mindesteinkommens vor. In dem Schreiben wird betont, dass das Übergreifen der Seuche auf Bulgarien vor allem auch auf die im Ausland tätigen bulgarischen Staatsbürger zurückgeführt werden könne, von denen mehrere Einhunderttausend nach Bulgarien zurückgekehrt sind. Die Gewerkschaftszentrale warnte, dass das Lohn- und Sozialdumping zur Weiterverbreitung des Coronavirus beitragen werde.
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Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
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