Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Sozialer Kollaps bleibt aus

Sowohl in gesundheitlicher als auch in sozialer Hinsicht könne in Bulgarien von keinem außerordentlichen sozialen Kollaps gesprochen werden, erklärte in einem Interview für den BNR Borjana Dimitrowa von der Meinungsforschungsagentur „Alpha Research“. 
„Bulgarien befindet sich nicht im Auge des Sturms was das Gesundheits- und das Sozialwesen anbelangt, sondern durchläuft eine relativ leichte Variante. Natürlich haben wir Verlust von Gehältern und Unsicherheit, aber keinen Zusammenbruch“, ist Dimitrowa kategorisch.
Der Wunsch nach Lockerung der Epidemie-Maßnahmen führe ihrer Ansicht nach nicht zu einem Vertrauensverlust in die Exekutive. 
Dimitrova glaubt, dass die Wirtschaft für einen Neustart extrem mobilisiert sei. Als offene Wirtschaft könne Bulgarien die Krise jedoch ohne die Wiederherstellung der Wirtschaften der anderen EU-Staaten nicht allein bewältigen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Frachtschiff „Vezhen“, das am 27. Januar 2025 vor Karlskrona, Schweden, vor Anker gelegt wurde

Unsere Botschaft in Stockholm steht in Kontakt mit schwedischen Behörden wegen Vorfall mit „Vezhen“

Die bulgarische Botschaft in Stockholm steht in Kontakt mit den zuständigen schwedischen Behörden und verfolgt aktiv die Entwicklung des Falles. Dies teilte das Außenministerium der BTA anlässlich der Information der schwedischen..

veröffentlicht am 27.01.25 um 17:53

Schweden beschlagnahmt bulgarisches Schiff unter maltesischer Flagge

Die schwedische Küstenwache hat ein Schiff festgesetzt, das im Verdacht steht, ein Unterwasser-Glasfaserkabel in der Ostsee beschädigt zu haben. Bei dem Schiff handelt es sich um das bulgarische Schiff „Vezhen“, das sich zum Zeitpunkt der Havarie..

veröffentlicht am 27.01.25 um 13:48

China verhängt Einfuhrverbot auf Tiere und Tierprodukte aus Bulgarien

China hat die Einfuhr von Schafen, Ziegen, Geflügel und Pferden aus afrikanischen, asiatischen und europäischen Ländern verboten. Das Verbot des weltweit größten Fleischimporteurs betrifft Ghana, Somalia, Katar, Kongo, Nigeria und Tansania,..

veröffentlicht am 27.01.25 um 10:41