Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Verteidigungsminister: An der Grenze ist alles ruhig

Krassimir Karakatschanow (m.)
Foto: BGNES

„Momentan ist es an der bulgarischen Grenze ruhig und es herrscht kein Migrationsdruck, auch wenn mit wärmer werdenden Jahreszeit bereits vereinzelt einige Flüchtlingsgruppen versucht haben, auf bulgarisches Territorium einzudringen.“ Diese Information erteilte der bulgarische Verteidigungsminister Krassimir Karakatschanow. Seinen Worten nach stelle die illegale Migration stets eine potentielle Gefahr dar. „Im Augenblick wird die Grenzpolizei ihren Aufgaben vollauf gerecht und vereitelt Versuche, illegal bulgarisches Territorium zu betreten. Es ist also ein Einsatz der Armee unnötig; sie kann aber im Notfall immer hinzugezogen werden“, fügte Karakatschanow weiter aus.
Ferner meinte der Verteidigungsminister, dass trotz der Krise, hervorgerufen von der Corona-Seuche, die Mittel für Projekte und Armeegehälter nicht reduziert werden sollen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02
Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52