Bei dem immer stärker um sich greifenden Konsumdenken gelangen der Glauben an Gott und die Ewigkeit zunehmend ins Hintertreffen. Trotzdem gelingt es dem Schriftseller Martin Raltschewski, in seinen Büchern aufrichtig und offen an die ewigen christlichen Botschaften zu erinnern, in der Hoffnung auf eine geistige Renaissance. Und das tut Martin Raltschewski nicht nur, weil er die Theologische Fakultät an der Sofioter Universität „Heiliger Kliment von Ochrid“ absolviert hat. Welche Ansichten genau hat er, erzählt ein Beitrag von Radio Bulgarien, den Sie hier finden können.
„Wenn der Junge ein Mann wird…“ lautet der Titel einer Ausstellung, mit der das Nationale ethnografische Museum an die Zeit in der Kaserne während der 45 Jahre Sozialismus erinnert. Zwei Monate lang, vom 20. Juni bis 20. August, ist die Ausstellung..
Palmsonntag ist ein von allen Christen herbeigesehntes und geliebtes Fest. Es ist dem feierlichen Einzug von Jesus Christus in Jerusalem gewidmet und wird immer am Sonntag vor Ostern gefeiert. Laut der Heiligen Schrift ist der Sohn Gottes an..
Unsere Muttersprache ist das, was uns voneinander unterscheidet, aber auch das, was uns anderen Menschen nähert, die dieselbe Sprache sprechen. Wir lieben alle unsere Muttersprache, aber da der Mensch ein „soziales Tier“ ist, erlernt er auch andere..