Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Keine Gefahr für Getreidebilanz Bulgariens

Foto: BGNES

Landwirtschaftsministerin Dessislawa Tanewa verkündete, dass die Getreidebilanz Bulgariens in keiner Weise gefährdet sei und dementsprechend keine außerordentlichen Preiserhöhungen zu erwarten seien. Die Trockenheit zu Beginn des Jahres habe dazu geführt, dass die Ernte in der „Kornkammer Dobrudscha“ 71 Prozent der Vorjahreserträge ereicht hat. In Ostbulgarien lägen die Erträge noch niedriger. Momentan sei die Getreideernte zu 55 Prozent eingebracht worden. Laut europäischen Prognosen werde Bulgarien in diesem Jahr insgesamt 5 Millionen Tonnen Weizen ernten. „Unsere Prognosen liegen etwas niedriger: zwischen 4,5 bis 4,9 Millionen Tonnen. Es ist mit einem leichten Rückgang des Konsums zu rechnen, wobei für Brot, Futterweizen und Saatgut rund 1,6 Millionen Tonnen verwendet werden. Bulgarien wird erneut in der Lage sein, 3 Millionen Tonnen Weizen zu exportieren“, versicherte Tanewa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 30. Mai

Am Freitag liegen die Mindesttemperaturen bei 10 bis 15°C. In Sofia werden es 10°C sein. Im Laufe des Tages bilden sich über dem größten Teil des Landes Regenwolken und es wird am Nachmittag vielerorts zu kurzen Regenschauern kommen, die sich mit..

veröffentlicht am 29.05.25 um 19:45
Rossen Karadimow und Maria Filipowa

Kommission für den Schutz des Wettbewerbs will aktiv gegen Wucher vorgehen

Die Kommission für den Schutz des Wettbewerbs will Geldstrafen in Höhe von zehn Prozent des Jahresumsatzes gegen Händler verhängen, die nach der Einführung des Euro Wucher betreiben, erklärte auf einer Pressekonferenz ihr Vorsitzender Rossen Karadimow..

veröffentlicht am 29.05.25 um 14:45

Bulgarische Armee hat Rekrutierungsprobleme

Trotz der ergriffenen Maßnahmen werden laut dem Bericht über den Zustand der Verteidigung und der Streitkräfte Ende vergangenen Jahres 21,8 Prozent der Stellen für das militärische Personal in der Armee unbesetzt bleiben. Das Dokument wurde vom..

veröffentlicht am 29.05.25 um 09:50