Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Intensiver Verkehr am Grenzkontrollpunkt Kulata - Promachonas

Foto: BGNES

Der Verkehr an den Grenzkontrollpunkten zu Griechenland, Serbien und Rumänien ist intensiv, teilte das Pressezentrum der Grenzpolizei mit.

An der bulgarisch-griechischen Grenze werden Lastwagen nur durch die Grenzkontrollpunkten Kapitan Petko Vojwoda - Ormenio und Kulata - Promachonas in beide Richtungen durchgelassen.

Die Grenzkontrollpunkte Makaza - Nymfaia und Kapitan Petko Vojwoda - Ormenio sind für alle Fahrzeuge unabhängig von der Nationalität ihrer Fahrer von 23.00 bis 07.00 Uhr geschlossen. Es ist unklar, wie lange die restriktiven Maßnahmen dauern werden.

Die Einreise von Touristen nach Griechenland ist nur über den Grenzkontrollpunkt Kulata - Promachonas und nur mit einem negativem PCR-Test auf Coronavirus sowie einem QR-Code zur Lokalisierung der Reisenden gestattet. Die Einreise in Bulgarien aus Griechenland ist nur über die Grenzkontrollpunkte Kulata und Makaza möglich.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erstes Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen wurde eingeleitet

Das erste Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen ist bereits Fakt.  Kurz nachdem die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) einen Antrag auf Anfechtung der Rechtmäßigkeit der Wahl der Abgeordneten in 52 Wahllokalen bei den vorgezogenen..

veröffentlicht am 08.11.24 um 17:53
Atanas Ilkow

Keine Festnahmen bei gestrigen Krawallen, um Eskalation vorzubeugen

Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..

veröffentlicht am 08.11.24 um 16:25
Bojko Borissow

GERB-Chef empört, dass die Vizepräsidentin das Parlament als „illegitim“ bezeichnet hat

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die gestern in einer Äußerung die Legitimität der vorgezogenen Wahlen vom 27. Oktober in Frage gestellt..

veröffentlicht am 08.11.24 um 15:49