Dutzende Lastkraftwagen und über 50 Vertreter von Handels- und Speditionsunternehmen sowie Landwirte versammelten sich zu einer Protestaktion auf beiden Seiten der bulgarisch-griechischen Grenze am Grenzübergangspunkt „Ilinden-Exochi“. Sie bestehen darauf, das der Grenzübergangspunkt, der bis zum 31. August geschlossen bleiben soll, für LKWs geöffnet wird.
Laut den Protestierenden würde die Schließung des Grenzübergangspunkts am 22. Juli durch die griechischen Behörden eine der grundlegenden Freiheiten der Europäischen Union, nämlich die freie Bewegung von Personen, Waren und Kapital, einschränken. Die unzufriedenen Bürger beiderseits der Grenze rufen die Diplomaten Bulgariens und Griechenlands auf, das Problem alsbaldig zu lösen, andernfalls wollen sie den funktionierenden Grenzübergangspunkt „Kulata-Promachonas“ blockieren.
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