Wo liegen die Grenzen der Toleranz gegenüber der Intoleranz? Eine Antwort auf diese Frage versucht die Stiftung „vprki“ („wapreki“ zu Deutsch „trotzdem“) mit einem ungewöhnlichen Art-Happening zu finden.
Am 10. Oktober sollen im Zentrum Sofias auf der Zar-Samuil-Straße zwischen den Seitenstraßen „Solunska“ und „Denkoglu“ verschiedene Diskussionsrunden durchgeführt, Ausstellungen gezeigt und künstlerische Projekte vorgestellt werden. Die Besucher können Musik hören und in die Atmosphäre der Sofioter Kleinstraßen eintauchen.
Das Forum soll sich um die „Toleranz als Kunst“ drehen. Die Toleranz schließe in sich die Kultur der Kommunikation, die Empathie, das Interesse gegenüber den Anderen, dem Menschen und der Natur ein.
Die Straße „Zar Samuil“ hat sind in den letzten Jahren als ein Ort für verschiedene Kunst- und Kulturprojekte etabliert, da sie trotz Wandlungen der Zeit ihr geistiges Antlitz bewahrt hat; sie gilt als Heimstatt für Galerien, Museen und Kunsträume.
Drei Abende mit einem unvergesslichen Rockerlebnis verspricht die Gemeinde Bansko. Vom 17. bis zum 19. Juli treten im Zentrum von Bansko einige der beliebtesten bulgarischen Rockbands auf. Das Rockfestival findet unter freiem Himmel statt -..
Mit einem offiziellen Empfang in der bulgarischen Botschaft in Paris ging die 47. Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees zu Ende. Anwesend waren unter anderem der Sitzungspräsident Prof. Nikolaj Nenow, der Direktor des Welterbezentrums Lazare..
Die deutsch-armenische Produktion „Landscape“ von Regisseur Daniel Kötter gewann den Hauptpreis beim internationalen Dokumentarfilmfestival „Rhodopi Film Fest“ RIFE 2025 in Smoljan. Über 50 Filme aus 25 Ländern nahmen am Festival teil...