Die deutsch-armenische Produktion „Landscape“ von Regisseur Daniel Kötter gewann den Hauptpreis beim internationalen Dokumentarfilmfestival „Rhodopi Film Fest“ RIFE 2025 in Smoljan.
Über 50 Filme aus 25 Ländern nahmen am Festival teil.
Der von der internationalen Jury ausgezeichnete Film „Landscape“ überzeugt durch herausragende künstlerische Qualität.
Durch den Verzicht auf „sprechende Köpfe“ arbeitet „Landscape“ mit der Natur, mit wunderschönen Gemälden, mit den schönsten Aufnahmen, die man sich vorstellen kann, erklärte Festivaldirektor Christo Bakalski gegenüber BTA.
Das Thema ist der 30-jährige Krieg in Bergkarabach zwischen Aserbaidschan und Armenien, ein Krieg, der vergeht und wieder beginnt, er verfolgt die Menschen von überall her.
„Landscape“ ist keine Reportage, sondern ein Film, der sich nicht auf die eine oder andere Seite stellt und nicht definiert, wer gut oder böse ist.
Der Film zeigt, wie der Krieg beide Seiten verändert – in Gesprächen teilen die Menschen ihre persönlichsten Erlebnisse, Ängste und Geschichten.
Im Dokumentarfilm habe Fälschung keinen Platz, stellt Bakalski unmissverständlich klar.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: BTA / Archiv
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