„Das Rundfunk- und Fernsehgesetz gleicht einer mexikanischen Decke – es wird ständig geflickt, wobei es in keiner Weise der momentanen Lage entspricht und nicht einmal einen Blick 5 Jahre im Voraus wirft“, kommentierte dem BNR gegenüber Rajna Konstantinowa, Vorsitzende des Öffentlichkeitsrates des Rundfunks. In Bezug auf die Rücktrittserklärung des Intendanten des BNR, Andon Baltakow, meinte sie: „Ein Intendant sieht, dass seine Hände gebunden sind; er möchte etwas tun, doch es fehlt ihm dazu etwas Wichtiges. Ich denke nicht, dass dem Kulturministerium die Schuld dafür zukommt. Die Frage besteht in der ausbleibenden Wahrnehmung der Engagements.“ Konstantinowa betonte ferner, dass seit 27 Jahren die Diskussionen laufen, wem die öffentlichen Medien gehören. Bis heute seien viele Menschen, einschließlich Politiker, davon überzeugt, dass der Bulgarische Nationale Rundfunk und das Bulgarische Nationale Fernsehen staatlich seien. „Alle Erschütterungen, die sich seit 1990 im Rundfunk ereignet haben, sind darauf zurückzuführen, dass er seine Arbeit tut“, ist Konstantinowa überzeugt.
94 Prozent der Erwerbstätigen in Bulgarien sind mit ihrem Lohn nicht zufrieden. Das geht aus einer Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ über die Löhne im Land hervor. 91 Prozent der Befragten gaben in der repräsentativen Umfrage an, dass sie..
Die Technische Universität Sofia ist wahrscheinlich die Einzige in Bulgarien, die Bachelor- und Masterstudiengänge außer in Bulgarisch auch in drei weiteren Sprachen anbietet - Englisch, Deutsch und Französisch, berichtet die Zeitung „24 Stunden“...
Am Mittwochmorge n wird im Flachland und in den Tälern die Sicht stellenweise eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C, in Sofia um -10°C. Im Laufe des Tages lockert die Bewölkung..
„Ein überraschendes Treffen, das meiner Meinung nach mit allen führenden Politikern der EU und des Vereinigten Königreichs stattfinden sollte.“ Mit..
Der bulgarische Patriarch Daniil wird in London die erste Liturgie zur Einweihung der neuen Kirche der bulgarisch-orthodoxen Gemeinde in der britischen..
Die Europäische Kommission hat beschlossen, das Strafverfahren gegen Bulgarien wegen Nichteinhaltung der Verpflichtungen zur Überarbeitung und..