Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wahltermin soll mit Staatspräsidenten erörtert werden

Krassimir Jankow
Foto: BGNES

Unabhängige Abgeordnete, die die Fraktion der „Bulgarischen Sozialistischen Partei“ verlassen haben, riefen den Staatspräsidenten Rumen Radew auf, den Konsultationsrat für nationale Sicherheit einzuberufen, auf dem der Termin für die nächsten Parlamentswahlen diskutiert werden solle.

Die Parlaments- und die außerparlamentarischen Parteien müssen das in der Verfassung verbriefte Recht auf Wahlen garantieren, das unter den Bedingungen der Pandemie gefährdet ist“, sagte auf einer Pressekonferenz der Abgeordnete Krassimir Jankow.

„Stets finden vor den Wahlen Massenveranstaltungen statt, die den momentan gültigen epidemiologischen Maßnahmen in vollem Maße zuwiderlaufen würden. Aus diesem Grund kann der Wahltermin nicht festgelegt werden, ohne eine größtmögliche Teilnahme der bulgarischen Wähler gewährleisten zu können“, betonte Jankow, zitiert von der bulgarischen Nachrichtenagentur BTA.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 13. Dezember

Am Freitag werden die Mindesttemperaturen in Bulgarien zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia werden -3°C erwartet. Im Laufe des Tages dringt kalte Luft ins Land ein. Die Höchsttemperaturen erreichen 3 bis 8°C, in den südwestlichen Regionen bis zu..

veröffentlicht am 12.12.24 um 19:45

Bulgarien und Rumänien werden ab 1. Januar 2025 Vollmitglieder des Schengen-Raums

Der EU-Rat hat beschlossen, die Kontrollen an den Schengen-Landgrenzen Bulgariens und Rumäniens ab dem 1. Januar 2025 abzuschaffen, teilte die ungarische Ratspräsidentschaft mit. Im Jahr 2024 wurden auch die Kontrollen an den Schengen-Luft- und..

veröffentlicht am 12.12.24 um 12:34

Millionen Euro aus Russland für Propaganda in Bulgarien und Rumänien

Russland hat 69 Millionen Euro für die Verbreitung von Propaganda und grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten Bulgariens und Rumäniens bereitgestellt.  Das berichtet die Websiten der Zeitung 24 Stunden und actualno.com unter Berufung auf..

veröffentlicht am 12.12.24 um 11:59